Nach Montserrat (Spanien), mussten wir natürlich auch nach Meteora. Denn auch an diesem Weltkulturerbe klettert man an riesigen Conglomerat Türmen. Das Kloster in Montserrat befindet sich am Fuße der beeindruckenden Türme, und hier beten sie auf dem Gipfel. Die Kieselsteine im Felsen sind in Meteora teilweise riesig und ausgewaschene Wasserrinnen ermöglichen einzigartige Kletterei. Und so manche bekannte Namen lasen wir in den Gipfelbüchern nach sächsischer Art. Lange Hakenabstände fordern tapferer Vorsteiger, denn nicht um jeden Stein kann man eine Schlinge legen.
Da wir von der Polizei wegen dem Picknick im Park ermahnt worden waren, übernachteten wir am Fluss.
Daher fuhren wir jeden Morgen ca. 4 min, am Bäcker vorbei nach Kastraki. Der Zustieg war auch nie länger als 10 min.
Unbedingt einen Besuch wert. Auch für nicht Kletterer.
climb around europe 
hallo Miriam und Simon..endlich klappt es auch bei mir und ich kann eure interressante Reise verfolgen…Hut ab…ihr erlebt vielleicht tolle und schöne Sachen…da wird man ja richtig neidisch.
Während ihr noch die südliche Sonne genießt haben wir am Dienstag schon unsere erste Schneeschuhtour unternommen…ein Wintermärchen im traumhaften Pulverschnee…und jetzt laufen die Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt auf Hochtouren…nächstes mal seid ihr ja sicher wieder mit dabei so hoffe ich doch.
So wünsche ich euch noch eine tolle erlebnisreiche Zeit…ohne Weihnachtsstress..
ganz liebe Grüsse aus dem kalten Allgäu
Marylou
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